1972
Reinhart Tzschöckel (1939 – 2003) gründet die Orgelbauwerkstatt Tzschöckel. Zunächst in Allmersbach im Tal, zog Reinhart Tzschöckel seine Werkstatt 1975 nach Althütten-Fautspach um
Neben vielen anderen Orgeln entstanden folgende Instrumente:
1974
Evang. Kirche Allmersbach im Tal, II/P, 18.
Diese Orgel hob sich besonders in klanglicher Hinsicht äußerst vorteilhaft von den damals üblichen Instrumenten ab.
Es kam zu vielen Aufträgen, u.a.
1975
Evang. Kirche Sulzbach/Murr, III/P, 39, gebaut mit 4 Mitarbeitern.
Die Sulzbacher Orgel war ausschlaggebend für die Großaufträge
1980
St. Michael Schwäbisch Hall, IV/P, 61
1981 – 1982
Stadtkirche Freudenstadt, große Orgel, III/P, 51 und Chororgel, II/P, 17
1992
Das größte Instrument wurde für die Evang. Christuskirche Schwelm, IV/P, 62 erbaut.
seit 1977
Entwicklung von einfach zu transportierenden und stimmungskonstanten Continuo-Positiven